Infusionstherapie

Bei einer Infusionstherapie werden die zu verabreichenden Medikamente, parenteral über die Vene, direkt in die Blutbahn verabreicht. Somit umgehen sie den Magen-Darm-Trakt und stehen dem Körper voll umfänglich zur Verfügung. 

Eine Infusionstherapie versorgt den Körper schnell und in hoher Konzentration mit den benötigten Substanzen. Durch die Gabe von B-Vitaminen können der Energiestoffwechsel angeregt, das Nervensystem, die Gedächtnisleistung und die Herzfunktion gestärkt werden. Zusätzlich kann die Gabe von Vitaminen die Blutbildung fördern, Nervenschmerzen lindern und das Immunsystem stärken.


Bei folgende Erkrankungen kann eine Infusionstherapie zielführend eingesetzt werden:

  • Migräne
  • Neuralgische Schmerzen
  • Infektanfälligkeit
  • Leberbelastung
  • Diabetes mellitus
  • Fibromyalgie
  • Erkrankungen des rheumatischen Formenkreis
  • Angstzustände
  • Erschöpfung
  • Polyneuropathie
  • Schwindel
  • Tinnitus / Hörsturz
  • Nachbehandlung eines Schlaganfalls (Apoplex)
  • Post-Covid/CFS/ME/PEM
  • Hangover durch Elektrolytmangel durch Erbrechen 
  • Vitaminmangel
  • Entgiftung des Körpers
  • Behandlung von Lymphstau
  • unterstützend bei Krebserkrankungen


Blut-, Speichel und Stuhlanalyse

Ein wichtiger Informationsgeber für eine ganzheitliche Behandlung liefern Blut-, Speichel und Stuhluntersuchungen. Diese werden in verschiedenen externen Laboren untersucht. Ich arbeite mit den Laboren Dr. Hauss, SynLab und Enders zusammen.

 

 
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