Die Schröpftherapie blutig/unblutig

Beim Schröpfen, ein uraltes Heilverfahren, werden blockierende Gelosen (Verhärtungen) behandelt. Sie entstehen durch eine gedrosselte Blutversorgung der Areale.

Durch den Unterdruck, der unter dem Schröpfglas erzeugt wird, entsteht eine bessere Durchblutung sowie eine Stoffwechselsteigerung, die tagelang anhält. Eine wichtige Tatsache bei der Narbenentstörung. Dies funktioniert mit der Schröpfkopfmassage.

 

Zudem wird, wie auch beim blutigen Schröpfen, durch die Stimulation der Hautrezeptoren, über die Nervenwege Einfluss auf die inneren Organe genommen.

Schon vor über 4000 Jahren gab es die ersten Aufzeichnungen. Paracelsus tätigte den Spruch:


"Wo die Natur einen Schmerz erzeugt hat, da hat sie schädliche Stoffe angehäuft. Ist die Natur nicht imstande, dies selbst auszuleeren, so muss der Arzt oder Heilpraktiker an dieser Stelle eine künstliche Öffnung machen, um ihr zu Hilfe zu eilen"


Zudem stärkt Schröpfen das Immunsystem und trägt zur Selbstheilung bei.

Eine bewährte Therapieform bei entzündlichen Prozessen, Erkrankungen des Bewegungsapparates, Erkrankungen innerer Organe und chronischer Erkrankungen wie Migräne, Spannungskopfschmerzen, Lumbalgie (Hexenschuss), HWS/BWS und LWS-Syndrom, CFS, Arthrose, COPD, Störfelder und Schmerzen durch Narben und vielem mehr.

Jede Schröpfkopfmassage beginnt mit einer Einreibung der Haut zu therapeutischen Zwecken mit Arnika Massageöl von WELEDA oder mit ACONITUM Schmerzöl vom WALA.

Dabei kann ich die zu therapierenden Stellen ertasten (Palpation) um anschließend die Schröpfköpfe perfekt zu platzieren.




 
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